physiotherapie-wilbrandt
  Krankengymnastik
 

Allgemeine Krankengymnastik








  Hüft-, Knie- und Sprunggelenk
•    Bewegungseinschränkungen
•    Schmerzen
•    Bänderrisse, Meniskusverletzungen, Instabilitäten
•    Kraftverlust
•    Frakturen (Brüche)
•    Sehnenreizungen
•    Gehunsicherheiten
•    Gelenk- oder Lymphstauungen (Ansammlung von Wasser im Gelenk und umliegenden Gewebe)

Rücken- / Wirbelsäulenerkrankungen
•    Halswirbelsäulen- / Schulter-Armbeschwerden
•    Brustwirbelsäulen- / Rippenbeschwerden
•    Lendenwirbelsäulen- / Becken-Beinbeschwerden


Mobilitätseinschränkungen verschiedener Gelenke nach:
•    Fehl- bzw. Falschbelastungen, Überbelastungen
•    Bänder- und Meniskusverletzungen mit und ohne Operation
•    Ruhigstellungen z.B. Gips- Zinkleim- oder Tapeverbänden, Fixateur extern, Operationen, längerer Bettlägerigkeit etc.
•    Frakturen (Brüchen)
•    Operationen
•    künstlichen Gelenken
•    Knochenprozessen wie z.B. rheumatische Erkrankungen, Osteoporose, M.Sudek
•    Lähmungen
•    Lymphstauungen (Ansammlung von Wasser im Gelenk oder umliegenden Gewebe)

Sport / Sportverletzungen
•    Was ist bei welcher Sportart zu beachten? Sportphysiotherapeutische Korrektur
•    Schmerzen durch falsches Training
•    Gelenkbeschwerden
•    Sehnenreizungen, -überdehnungen oder -überbeanspruchungen wie z.B. "Tennisarm"
•    Bänderrisse
•    Frakturen (Brüche)
•    Lymphstauungen (Ansammlung von Wasser im Gelenk oder umliegenden Gewebe)

Kraftverlust durch:
•    Verletzungen
•    Operationen
•    Lähmungen
•    Hirnschädigungen / neurologische Erkrankungen
•    Ruhigstellung
•    Bettlägerigkeit
•    Alter

 Gelenkoperationen / Endoprothesen
•    Bewegungseinsschränkungen
•    Lähmungen, Missempfindungen
•    Kraftverlust
•    Gehtraining

Chronische Erkrankungen
•    Osteoporose
•    Rheumatische Erkrankungen
•    Neurologische Erkrankungen
•    Schmerzzustände (ungeklärte und geklärte)


Unter dem Begriff Krankengymnastik sind alle Behandlungsverfahren und -techniken erfasst, die aufgrund der ärztlich verordneten Bewegungstherapie anerkannt sind.

Bei dieser Behandlung verfolgt man zusammengefasst drei Ziele. Die Verbesserung der aktiven und passiven Gelenkbeweglichkeit sowie Stabilisation plus Aktivierung und Kräftigung geschwächter Muskulatur.

Des weiteren sind Information, Motivation und Schulung des Patienten über gesundheitsgerechtes Verhalten von hoher Bedeutung. Ein auf die Störung der Körperfunktion abgestimmtes Eigenübungsprogramm sowie die Schulung des Patienten - und ggf. der betreuenden Person - im Gebrauch seiner Hilfsmittel sind Bestandteil jeder Behandlung.


 
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